Nachhaltige Mode

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Um unseren Planeten für die kommenden Generationen zu bewahren, muss sich unsere moderne Gesellschaft nachhaltiger entwickeln und umweltfreundlicher leben. Dazu gehören schon Kleinigkeiten aus dem Alltag, z. B. wie wir Schuhe, Textilien und andere Accessoires herstellen und konsumieren. Eine Wandlung zur Nachhaltigkeit ist heutzutage in allen Branchen sichtbar. Sogar die Glücksspielbranche fokussiert sich immer mehr auf Onlinecasinos, wo Tausende von Klassikern aber auch modernen Spielen wie Book of Ra Deluxe 6 online gespielt werden können.

Nachhaltige Mode kann als Kleidung, Schuhe und Accessoires definiert werden, die unter möglichst nachhaltigen und sozioökonomischen Gesichtspunkten auf möglichst nachhaltige Weise hergestellt, vermarktet und verwendet werden. Es geht aber auch um nachhaltigere Konsum- und Nutzungsmuster, die eine Änderung der individuellen Einstellungen und Verhaltensweisen erforderlich machen.

Hauptverantwortung tragen Modeunternehmen

Es gibt viele Möglichkeiten für Modeunternehmen, eine nachhaltigere Mode anzubieten. Die Hauptverantwortung der Modeunternehmen besteht offensichtlich darin, ihre Produktions-, Vertriebs- und Marketingpraktiken und -strategien in Richtung größerer Nachhaltigkeit zu ändern. Unternehmen haben aber auch die Möglichkeit, zu nachhaltigeren Konsummustern beizutragen.

Einige schwedische Modefirmen bieten Mode aus zweiter Hand an und haben beispielsweise Mietsysteme für das Leasing von Kleidung und Accessoires initiiert. Einige Unternehmen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Schaffung von Mode von hoher Qualität und zeitlosem Design, d. h. von langlebigem Stil und Langlebigkeit. Andere Unternehmen (z. B. H & M) haben wiederum Sammel- und Recyclingsysteme eingerichtet, die ein verstärktes Textilrecycling unterstützen. Die Herstellung von Kleidung mit zertifizierten Textilien ist eine weitere Strategie, um bewusstere Konsummuster zu fördern.

Verantwortung von Verbrauchern

Kann die Mode wirklich nachhaltig sein? Einige meinen, es kann keine 100% nachhaltige Mode geben. Der erste Grund ist: Durch das Waschen von Kleidung gelangen Mikrofaser in die Natur. Durch die Verwendung von Wasser, Strom und den meisten Waschmitteln wird die Umwelt geschädigt.

Während Marken dafür sorgen müssen, dass bei der Produktion kein negativer Fußabdruck hinterlassen wird, bedeutet dies für die Verbraucher, dass sie genauer analysieren sollten, was sie kaufen, um zu wissen, welche Philosophien sie durch ihre Einkäufe unterstützen.

Beispiele für nachhaltige Mode

Folgende Beispiele für nachhaltige Mode sind nur einige der Möglichkeiten, wie Sie diesen Lebensstil leben und unterstützen können:

Faire Mode

Die Gewährleistung fairer Löhne unterstützt die Bildung und verbessert direkt die Lebensqualität der Arbeitnehmer. Zertifizierungen können allerdings irreführend sein und andere Bedeutungen haben, als man erwarten könnte. Viele kleinere Marken können sich leider auch keine Zertifizierungen leisten. Wenn also keine Zertifizierung vorhanden sind, ist das nicht unbedingt ein schlechtes Signal. Informieren Sie sich alternativ selbständig über die Philosophie und Codex der Marke.

Vegane Mode

Vegane Kleidung ist umweltfreundlich, da es die durch Tiere verursachten negativen Umweltauswirkungen verringert. Sie verhindern, dass Tiere für Ihre Kleidung sterben oder leiden müssen. Ein Nachteil ist jedoch, dass einige Marken Kunststoff oder andere nicht biologisch abbaubare Fasern als Ersatz für tierische Produkte verwenden. Leider landen diese Materialien oft nach kurzer Zeit auf Mülldeponien, was direkt zur Umweltverschmutzung beiträgt.

Lokale Mode

Minimieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck durch lokale Mode! Beim Transport von Kleidungsstücken wird eine große Menge an CO2 freigesetzt, was durch kleinere Entfernungen während der Produktion reduziert werden kann.